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Nataliia’s Kitchen

Hier mein Businessplan!

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Table of Contents

Businessplan für ein Café/Patisserie

Zusammenfassung

  • Geschäftsidee: Kurze Beschreibung des Konzepts deines Cafés/Patisserie. Spezialitäten, Alleinstellungsmerkmale, Zielgruppe.
  • Standort: Beschreibung des Standorts und warum er ideal für dein Geschäft ist.
  • Zielmarkt: Beschreibung deiner Zielkunden.

Unternehmensbeschreibung

  • Unternehmensvision: Langfristige Ziele und Vision deines Cafés.
  • Eigentümer und Management: Informationen über dich und eventuelle Geschäftspartner.
  • Rechtsform: Einzelunternehmen, GmbH, etc.

Produkte und Dienstleistungen

  • Angebot: Details über die Produkte (Kaffee, Kuchen, etc.) und Dienstleistungen (Catering, Events).
  • Lieferanten: Informationen über deine Lieferanten für Kaffee, Backwaren, etc.

Marktanalyse

  • Branchenanalyse: Überblick über den Café- und Patisserie-Markt.
  • Zielgruppenanalyse: Detaillierte Analyse der Zielkunden.
  • Konkurrenzanalyse: Analyse der direkten und indirekten Konkurrenten.

Marketing und Vertrieb

  • Marketingstrategie: Werbemaßnahmen, Social Media, Partnerschaften.
  • Verkaufsstrategie: Verkaufstechniken, Kundenservice, Treueprogramme.
  • Standortstrategie: Warum der gewählte Standort vorteilhaft für das Geschäft ist.

Betriebs- und Personalplan

  • Täglicher Betrieb: Öffnungszeiten, Personalplanung, Management-Abläufe.
  • Personalbedarf: Anzahl, Rollen und Verantwortlichkeiten des Personals.
  • Lieferantenbeziehungen: Management der Lieferantenbeziehungen.

Finanzplan

  • Startkapitalbedarf: Detaillierte Auflistung der Anlaufkosten.
  • Umsatzprognose: Projektionen für die ersten Jahre.
  • Kostenstruktur: Fixe und variable Kosten.
  • Rentabilitätsanalyse: Break-Even-Analyse.

Anhänge

  • Lebensläufe der Gründer: Beruflicher Hintergrund der Eigentümer.
  • Rechtliche Dokumente: Genehmigungen, Lizenzen, Verträge.
  • Weitere Dokumente: Baupläne, Menüentwürfe, Marktforschungsdaten.

Unternehmensbeschreibung:

  • Unternehmensvision: Langfristige Ziele und Vision deines Cafés.
  • Eigentümer und Management: Informationen über dich und eventuelle Geschäftspartner.
  • Rechtsform: Einzelunternehmen, GmbH, etc.

Unternehmensvision: “Unsere Vision ist es, ein führendes Cafe und eine Patisserie zu sein, die sich der Kreation aussergewönlicher Desserts widmet, welche die Freude am Naschen mit einem gesunden Lebensstil verbinden. Wir streben danach, ein Ort zu sein, an dem Leidenschaft für Patisseriekunst auf das Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden trifft. Unsere Spezialität sind köstliche, innovative Desserts, die frei von raffinierten Zucker, Gluten und tierischen Produkten sind und somit eine genussvolle, verantwortungsbewusste Alternative für alle bieten, die sich gesund ernähren möchten, ohne auf den süssen Genuss zu verzichten.”

Langfristige Ziele:

  1. Markenbekanntheit steigern: Innerhalb der nächsten fünf Jahre eine starke lokale und online Präsenz aufbauen, um unsere einzigartigen Desserts einem breiten Publikum bekannt zu machen.
  2. Ernährungsbewusstsein fördern: Bildungsinitiativen und Workshops anbieten, um Kunden über die Vorteile einer gesunden, ausgewogenen Ernährung aufzuklären und zu zeigen, wie Desserts Teil eines gesunden Lebensstil sein können.
  3. Produktinnovation: Kontinuierliche Forschung und Entwicklung, um unser Angebot an gesunden, kalorienarmen und veganen Desserts zu erweitern und auf dem neuesten Stand der Ernährungswissenschaft zu halten.
  4. Nachhaltigkeit verstärken: Langfristig auf Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen setzen, von der Beschaffung der Zutaten bis hin zur Verpackung und dem Betrieb des Cafes. 
  5. Kundenzufriedenheit erhöhen: Ein hohes Mass an Kundenservice und -erfahrung sicherstellen, um eine treue und zufridene Stammkundschaft aufzubauen.
  6. Expansion planen: Nach erfolgreicher Etablierung des ersten Standorts das Geschäftsmodell für weitere Filialen oder Franchise-Möglichkeiten ausbauen.

 

Rechtsform:

Eine GmbH in der Schweiz zu gründen, erfordert ein Mindestkapital von 20 000 Schweizer Franken. Dieses Kapital kann in verschiedenen Formen vorliegen:

1. Bargeld: Die gängigste Methode ist, das Kapital in Bar einzuzahlen. Dies wird dann auf ein Sperrkonto bei einer Schweizer Bank eingezahlt. Nach Gründung der GmbH wird das Konto freigegeben.

2. Sachanlagen: Statt Bargeld können auch Sacheinlagen wie Immobilien, Maschinen oder Patente eingebracht werden. Der Wert muss von unabhängigen Sachverständigen geprüft und bestätigt werden.

3. Kombination aus Bargeld und Sachanlagen

4. Übernahme von Verbindlichkeiten: in einigen Fällen können auch bestehende Verbindlichkeiten des Unternehmers gegenüber der neuen GmbH als Teil des Stammkapitals anerkannt werden.
Verbindlichkeiten sind finanzielle Verpflichtungen, die ein Unternehmen oder eine Einzelperson gegenüber Dritten hat:
– Darlehen: Die Rückzahlung des Darlehens inkl. Zinsen muss planmässig erfolgen.
– Lieferantenkredite: Wenn du Ausrüstung oder Nahrungsergänzungmittel auf Rechnung kaufst, ensteht eine Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten, bis die Rechnung bezahlt ist
– Mietverträge: Die monatliche Miete für ein Fitnessstudio oder für Trainingsräume ist eine regelmässige Verbindlichkeit.
– Leasingverträge: wenn du Trainingsgeräte leasest, enstehen regelmäsige Zahlungsverpflichtungen.

Wenn du eine Gmbh in der Schweiz gründest und Sacheinlagen wie Backofen, Kühlschrank, Vitrine und Renovierungsarbeiten für Geschäftsraum einbringen möchtest, läuft das folgendermassen ab:

1. Auflistung der Sacheinlagen: Zuerst listest du alle Gegenstände und Leistungen auf, die du einbringen möchtest. Dazu gehören der Backofen, kühlschrank, Vitrine und die Kosten der Renovierung.
2. Bewertung der Sacheinlagen: diese Gegenstände und Leistungen müssen bewerten werden, um Ihre tatsächlichen Wert zu ermitteln. Dies sollte idealerweise durch einen unabhängigen Sachverständigen erfolgen. Es ist wichtig, dass die Bewertung marktgerecht und realistisch ist.
3. Vertragliche Festlegung: Die sacheinlagen und Ihre Bewertung werden in einem Sacheinlagevertrag festgehalten. Dieser Vertrag ist ein wesentlicher Bestandteil der Gründungsunterlagen der GmbH.
4. Anmeldung in Handelsregister: bei der Anmeldung der GmbH im Handelsregister werden die Sacheinlagen dokumentiert. Das Handelsregister prüft und bestätigt die Angemessenheit der Bewertung.
5. Eintragung der Sacheinlagen als Stammkapital: die bewerteten Sacheinlagen werden als Teil des Stammkapitals der GmbH eingetragen. Der Wert der Sacheinlagen muss dabei mindestens 20 000 CHF betragen, um das erforderliche Stammkapital zu erreichen.
6. Übertragung der Sacheinlagen: schliesslich überträgst du die Gegenstände offiziell auf die GmbH. Die GmbH wird somit Eigentümerin dieser Gegenstände.

Geschäft

Marktanalyse

  1. Zielgruppenanalyse: Die Haupzielgruppe umfasst vermutlich gesundheitsbewusste Personen, Veganer, Menschen mit Glutenunverträglichkeit und Fitnessbegeisterte. In den Kantonen Bern und Zürich gibt es eine hohe Dichte an Personen, die Wert auf eine gesunde Ernährung legen. Zusätzlich könnte auch Touristen und lokale Feinschmecker angesprochen werden. Gesundheitbewusste Menschen: Personen, die aufgrund von Gesundheitsbewusstsein vegane und kalorienarme Optionen bevorzugen. Veganer: Personen, die aus ethischen, gesundheitlichen oder umweltfreundlichen Gründen eine vegane ernährung bevorzugen. Personen mit Glutenunverträglichkeit: Ein wachsende Anteil der Bevölkerung leidet an Glutenunvertträglichkeit und sucht nach glutenfreien Alternativen. Fitnessbegeisterte: Menschen, die auf ihre Makronährstoffzufuhr achten und kalorienarme Desserts bevorzugen. Touristen und Feinschmecker: Sie sind offen für neue Geschmackserlebnisse und qualitativ hochwertige Produkte.
  2. Wettbewerbanalyse: Es ist wichtig, andere Unternehmen in Bern und Zürich zu betrachten, die ähnliche Produkte anbieten. Dazu gehören andere vegane  Konditoreien, Cafes, sowie Restaurant mit gesunden Dessertoptionen. In beiden Kantonen ist ein Trend zu gesünderen und nachhaltigeren Lebensmitteln zu beobachten. In Bern: Tingel Kringel (bietet verschiedene vegane Kuchen und Bagels). Petit Couteau (ist bekannt für vegane Frühstücks- und Dessertoptionen), Sweet Retreat (spezialisiert sich auf vegane Zuckerbäckerei, Torten und andere Naschereien), Creperie La Chouette (bietet eine Auswahl an veganen Crepes, auch glutenfrei), Tibits (zeichnet sich durch gekennzeichnete vegane Speisen und einen Wochenend-Brunch aus). Zürich: Enzian – Vegane Bakery (in Zürich-Oerlikon bietet eine vielfalt an Vegane Leckereien, darunter Kaffee und Croissants, Sandwiches; Tagesmenüs und Desserts. Alle Produkte werden täglich in der hauseigenen Bäckerei und Konditorei hergestellt), Michelle,s Cupcake Luisenstrasse in Zürich (bietet Cupcakes mit veganen Optionen, darunter vegane Brownies. 
  3. Markttrends: Vegane und glutenfreie Produkte erfreuen sich wachsender Beliebtheit in der Schweiz. Auch der Wunsch nach zuckerreduzierten Lebensmitteln steigt. Dies spiegelt ein wachsendes Gesundheitsbewusstsein wider. Steigende nachfrage nach veganen, glutenfreien und zuckerreduzierten Produkten. Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Herkunft der Zutaten. Trend zur gesünderen Ernährung und zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen.
  4. Standortanalyse: Für beide Kantone sollte die Standortwahl sorgfältig geplant werden. Zentrale Lagen mit hoher Fussgängerfrequenz oder in der Nähe von Fitnessstudios und Gesundheitszentren könnten vorteilhaft sein. Auswahl von Standorten mit hoher Sichtbarkeit und Zugänglichkeit. Nähe zu Fitnesszentren, Gesundheitszentren und Bürogebäuden. Berücksichtigung der Mietkosten und des Kundenverkehrs in den gewählten Gegende.
  5. Preisgestaltung und Kostenanalyse: Die Preise sollten das gehobene Segment reflektieren, da die Produktionskosten für Vegane und glutenfreie Zutaten oft höher sind. Gleichzeitig ist es wichtig, wettbewerbsfähig zu bleiben. Kalkulation der Produktionskosten unter Berücksichtigung hochwertiger, veganer und glutenfreier Zutaten. Festlegung von Preispunkten, die die Qualität widerspiegeln, aber für die Zielgruppe erschwinglich bleiben. Vergleich der Preise mit denen der Konkurrenz.
  6. Marketingstrategie: Gezieltes Marketing in sozialen Medien, Zusammenarbeit mit lokalen Fitnessstudios und Gesundheitszentren sowie Teilnahme an lokalen Events könnten effektive Wege sein, um Aufmerksamkeit zu erregen. Entwicklung einer starken Online-Präsenz, insbesondere in sozialen Medien. Partnerschaften mit lokalen Fitnessstudios, Gesundheitszentren und Influencern. Veranstaltung von Workshops oder Events, um Aufmerksamkeit zu erregen und Kundenbindung zu fördern. 
  7. Nachhaltigkeit und Lieferkette: Die Verwendung lokaler und nachhaltiger Zutaten könnte ein wichtiger Aspekt sein, um sich von anderen abzuheben und die Nachhaltigkeitswerte der Zielgruppe anzusprechen. Verwendung von lokal bezogene, biologischen und nachhaltigen Zutaten. Transparente Kommunikation der Nachhaltigkeitsbemühungen an die Kunden. Vermeidung von Lebensmittelabfall durch effiziente Produktionsplanung.
  8. Rechtliche und gesetzliche Rahmenbedingungen: es ist wichtig, alle gesetzlichen Anforderungen für das Betriben einer Konditorei in der Schweiz, einschliesslich Lebensmittelsicherheitsstandards und Zertifizierungen, zu verstehen und einzuhalten. Einhaltung aller relevanten Lebensmittel und Hygienevorschriften. Sicherstellung, dass alle veganen und glutenfreien Produkte den Standards entsprechen. Eventuelle Notwendigkeit von Zertifizierung um bestimmte Claims (wie “glutenfrei”) nutzen zu dürfen.

 

 

Marketing und Vertrieb

Marketingstrategie:

  1. Zielgruppenfokussierung: Konzentration auf Gesundheitsbewusste, Veganer, Personen mit Glutenintoleranz und Fitnessbegeisterte. Nutzen spezifische Marketingkampagnen, um diese Gruppen anzusprechen.
  2. Social Media Marketing: Aktive Präsenz auf Plattformen wie Instagram und Linked In. Regelmässig teilen an Produkts Fotos, Gesundheitstipps und Interaktionen mit kunden.
  3. Content Marketing: erstellen einen Blog oder Vlog, der sich mit Themen wie gesunder Ernährung, Vorteilen einer zuckerfreien und Vegane n Ernährung und Rezepten beschäftigt.
  4. Lokales Engagement: nehmen Teil an Lokalen Veranstaltungen, bieten Proben an und beteiligen an Community-Events.

Verkaufsstrategie: 

  1. Kundenbindung: Bieten ein Treueprogramm oder Rabatte für Stammkunden.
  2. Cross-Selling: Verkaufen ergänzende Produkte wie gesunde Getränke, Kochbücher oder nachhaltige Esswaren.
  3. Spezialangebote: Führen wöchentliche Spezialitäten oder saisonale Angebote ein, um die Kundenbindung zu erhöhen.
  4. Catering-Optionen: anbieten Catering für lokale Veranstaltungen oder Firmen um zusätzliche Einnahmequellen zu erschliessen.
  5. Online Verkauf: etablieren einen Online Shop für diejenigen, die nicht persönlich vorbeikommen können.

Standortstrategie:

  1. Sichtbarkeit und Zugänglichkeit: wählen eine Standort in einer belebten Gegend mit guter Fussgängerverkehrslage, idealerweise in der Nähe von Fitnessstudios, Büros oder Gesundheitszentren.
  2. Marktforschung: Untersuchen die Lokale Konkurrenz und die Zielgruppendemografie, um sicherzustellen, dass die Nachfrage nach meinem Produkten besteht.
  3. Partnerschaften mit lokalen Unternehmen: aufbauen Beziehungen zu benachbarten Geschäften um gegenseitige Empfehlungen und Kooperationenzu föredern.
  4. Erschwingliche Miete: Achten darauf, dass die Mietkosten im Verhältnis zu den erwarteten Einnahmen stehen, um die Rentabilität zu sichern.

 

Konzept wie ich Tee Begleitung in meine Patisserie integrieren kann:

  1. Auswahl hochwertiger Teesorten: beginne mit einer sorgfältigen Auswahl an hochwertigen Teesorten, die gut zu meine Desserts passen. Berücksichtige verschiedene Geschmackrichtungen wie grüner Tee, schwarzer Tee, Kräutertee und Früchtetee.
  2. Tee und Dessertpaarungen: erstelle eine Liste von Tee- und Dessertpaarungen, die harmonieren. Zum Beispiel

Um den durchschnittlichen Umsatz pro Sitzplatz pro Tag zu berechnen muss ich einige Faktoren berücksichtigen:

  1. Anzahl der Sitzplätze: zuerst muss ich die genaue Anzahl der Sitzplätze wissen.
  2. Take-Away-Umsatz: ich muss einschätzen die täglichen Umsatz, den durch Take-Away erhalte. Dieser Umsatz ist wichtig, da er zusätzlich zu den Einnahmen von Sitzplätze kommt.
  3. Öffnungszeiten und Kundenfreuquenz: überlegen, wie lange Patisserie täglich geöffnet bleibt und wie oft die Sitzplätze im Durchschnitt pro Tag besetzt werden. Berücksichtige dabei, dass Kunden in einer Patisserie eventuell kürzere Aufenthaltszeiten haben als in anderen Gastronomiebetrieben.
  4. Durchschnittlicher Verzehr pro Kunde: Schätze den durchschnittlichen Betrag, den ein Kunde für seinen Aufentchalt ausgibt. Beachte, dass Patisserie-Produkte oft niedrigere Preispunkte haben können als vollständige Mahlzeiten in einem Restaurant.

Mit diesen Information kann ich eine Berechnung aufstellen:

Gesamter täglicher Umsatz = (Durchschnittlicher Verzehr pro Sitzplatz * Anzahl der Sitzplätze * Durchschnittliche Belegung pro Tag) + Take-Away Umsatz

Anschliessend teilst du den gesamten täglichen Umsatz durch die Anzahl der Sitzplätze, um den durchschnittlichen Umsatz pro Sitzplatz zu ermitteln.

 Beispielrechnung: 

Angenommen, du hast 20 Sitzplätze, und jeder Platz wird durchschnittlich 3 mal am Tag belegt. Der durchschnittliche Verzehr pro Kunde liegt bei 15 Fr. Der tägliche Take-Away Umsatz beträgt 500 Fr.

Gesamte täglicher Umsatz = (15Fr * 20 Plätze * 3 Belegungen) + 500 Fr = 900 Fr + 500 Fr = 1400 Fr

Durchschnittlicher Umsatz pro Sitzplatz = 1400 Fr/20 Plätze = 70 Fr pro Platz

Diese Berechnung gibt eine Schätzung. Diese Zahlen sollten regelmässig angepasst werden.